29.03.10

love comes to me

meine super 8-kamera und ich. am inn. in passau. 2003.
bonnie prince billy.



oh neis, is sät se wind? - jäa.

28.03.10

stundenhotel #2

gestern präsentierte die literaturzeitschrift randnummer erneut vier schöne dichter hier im lyrikkleinstadtland hamburg.

gerald fiebig aus augsburg:



manchmal mag ich gedichte schon echt gern. manchmal sind sie wie anrufe von entfernten menschen. eines der gedichte von tom schulz endete mit: "einer schneite noch". das war ich. das ist über mich.
denkt man dann.

17.03.10

lisa sagt: ist doch kein verbrechen

wenn du nun mal exhibitionistisch veranlagt bist. ich sage: stimmt schon. aber das andere nicht. und jetzt: keine bilder mehr: mit mir drauf. ich tu ab jetzt einfach nicht mehr so.

zum abschluss eine kleine serie aus 2005. die ich mag, weil ich da ich bin. aus dem auto fotografiert von sabine imhof.






zwischen zürich und brig, 2005

16.03.10

deshalb lächle ich auch

letztes jahr wollte die taz mal ein portrait über mich machen. der interviewtermin fand dann auch statt. aber danach hab ich nie wieder was gehört. zu dem artikel sollte ich ein gedicht beisteuern. ich hab extra eins geschrieben. vielleicht lags daran.


(kann man drauf klicken, dann wirds größer)

13.03.10

gegendarstellung

also: vor ein paar wochen wurde ich in der faz als "spaßvogel" bezeichnet. da die faz nicht mir gehört, schwieg ich, fand das aber trotzdem ziemlich ungehörig.
auch in der gestrigen ausgabe der welt ging es um die anthologie "lyrik von jetzt zwei" - in der rezension dazu heißt es über mich: "... oder rüpelhaft-witzige spaßvogel-gesten wie bei herbert hindringer".
also (da die welt mir genauso gehört wie jedem anderen):

liebe welt,

ich bin kein spaßvogel. das ist nämlich die steigerung von galgenvogel.
glaub mir das bitte.

dein herbert

08.03.10

 
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